Wenn wir uns unser Handeln und die Folgen dessen nicht bewusst machen und dabei dieses nicht immer einmal wieder hinterfragen, geben wir häufig gerade die Dinge an unsere Kinder weiter, die uns selbst heute belasten. Wir fördern also selbstschädigende Verhaltensweisen.
Sind Sie getrieben oder lassen Sie sich treiben? Suchen Sie aktiv nach einer neuen, für Sie besseren Arbeit? Ergreifen Sie die Chance die sich Ihnen bietet oder lehnen Sie sie ab? Entscheiden Sie Sich für mehr Freizeit oder für mehr Geld? Greifen Sie nach den Sternen oder den „low hanging fruits“? Tanzen Sie aus der Reihe oder reihen Sie sich ein? Führen Sie an oder schließen Sie sich an?
Haben Sie viel zu tun? Sind Sie ständig „on“? Keine Zeit für Entspannung? Gebunden an Verpflichtungen? Reagieren Sie statt zu agieren? Glauben sie, dass es keinen Ausweg aus diesem Hamsterrad gibt? Fühlen Sie sich gestresst? Spüren Sie eine dumpfe Leere, wenn sie tatsächlich einmal zur Ruhe kommen?
Der Ausweg – es gibt ihn – auch für Sie.
Wenn wir uns neben all dem, womit wir uns tagein tagaus beschäftigen, worüber wir uns ärgern, was wir uns anders wünschen würden einmal auf das schauen, was wir alles haben, das unser Leben bereichert und erleichtert, können die allermeisten von uns sich glücklich schätzen.
